Nach langer Recherche besuchten wir heute einen großen, inaktiven Steinbruch eines namenhaften Beton/Zementherstellers und stießen dabei auf einen Stollen, in welchem Muschelkalk abgebaut wurde. 
Die Deckenhöhe ist sehr imposant. 
Auch wenn es bereits an einigen Stellen einen deutlichen Verbruch gibt, sind an vielen Stellen die Schienen noch gut erkennbar, um den damaligen Abbau nachvollziehen zu können.